Transaktionsmails sind Einzel-E-Mails, die nach bestimmten Geschäftsvorgängen automatisiert aus den verschiedenen IT-Systemen von Unternehmen und Organisationen versendet werden.
Typische Beispiele dafür sind:
Transaktionsmails sind elementarer Bestandteil der Kommunikation nicht nur im eCommerce oder in Sozialen Netzwerken und Communities, sondern in allen Bereichen mit internetbasierten Prozessen (E-Government, E-Health, E-Fulfillment usw.) Entsprechend vielfältig und heterogen sind die IT-Systemlandschaften, die Transaktionsmails auslösen.
Am häufigsten begegnet man folgenden Softwaretypen:
Während viele Unternehmen und Organisationen ihre Newsletter bereits über professionelle E-Mail-Marketing-Dienstleister versenden, sind die meisten Transaktionsmails heute noch reine Textmails. Diese Art der automatisierten E-Mail-Kommunikation hat mehrere Schwächen:
(1)Â Â Zustellbarkeit
Nicht zugestellte E-Mails können Geschäftsprozesse erheblich behindern, oder Kosten verursachen, etwa durch erhöhtes Aufkommen im Call Center, weil Empfänger nach ihren Bestellungen fragen.
(2)Â Â Messbarkeit
Die zentralen E-Mail-Marketing Kennzahlen (Bounces, Öffnungen, Klicks, …) und Reports sind nicht verfügbar.
(3)Â Â Performance
Wenn reguläre E-Mail-Versendungen parallel über eigene Server laufen, dann werden Transaktionsmails oft erst zeitverzögert versendet, weil die Versandserver nicht ausreichend leistungsfähig sind. Diese Verzögerung kann bei geschäftskritischen E-Mails negative Auswirkungen haben.
(4)Â Â Bounce-Verarbeitung
Nicht zustellbare E-Mails werden nicht ausreichend gut erkannt und verarbeitet.
(5)Â Â Replymail-Verarbeitung
Die meisten Systeme nicht in der Lage, Antwortmails der Empfänger zu verarbeiten. Gut sichtbar ist das an E-Mail-Versandadressen, die eine Kundenkommunikation verhindern sollen, etwa
noreply.kundendialog@bahn.de
oder
Lufthansa.Rueckantwort.nicht.moeglich@booking-lufthansa.com
(6) Fehlende Kundensicht
Die Transaktionsmails der verschiedenen Abteilungen, Bereiche und IT-Systeme in Unternehmen werden oft nicht zentral erfasst und verhindern so eine 360 Grad Sicht auf die Kundenkontakthistorie.
Über die Maileon SMTP API können bestehende Transaktionsmails schnell, einfach und sicher so versendet werden, dass alle oben genannten Schwächen eliminiert werden.
(1)Â Â Zustellbarkeit
XQueue kann über seine Zustellkompetenz (E-Mail-Programmierung, Whitelisting, Blacklist-Monitoring, Vermeidung von Greylisting und Tarpitting, Versand über IP-Adressen mit hoher Reputation, Spamfilterchecks vor dem Versand, Adressvalidierung usw). die Auslieferung im regulären Postfach des Empfängers maximieren.
(2)Â Â Messbarkeit
Die Transaktionsmails werden automatisch messbar gemacht, und damit stehen alle Reporting-Möglichkeiten von Maileon zur Verfügung. Sämtliche Reportingdaten können über die API abgerufen werden.
(3)Â Â Performance
Die überlegene Versandperformance von Maileon garantiert die schnellstmögliche Auslieferung auch größerer Mengen an Transaktionsmails.
(4)Â Â Bounce-Verarbeitung
Alle nicht zustellbaren Transaktionsmails werden vollautomatisiert verarbeitet und stehen im Reporting und über die API zur Verfügung. Über die Maileon Triggermail-Funktionen können automatisierte Nachfassmails (z.B. an alle Softbouncer) durchgeführt werden.
(5)Â Â Replymail-Verarbeitung
Alle Antwortmails werden automatisch erfasst, durch einen KI-Algorithmus (Künstliche Intelligenz) klassifiziert, und können je nach Anforderung archiviert, an beliebige Zieladressen weitergeleitet, gelöscht oder über einen Autoresponder erneut angeschrieben werden.